Veröffentlichungsinformationen
Theoretische und empirische Manuskripte
Die Tochtergesellschaften der Allied Academies, die theoretische und empirische Manuskripte bearbeiten, finden Sie in unserer Journal Matrix. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademien hinsichtlich der Begutachtung theoretischer und empirischer Manuskripte zur Veröffentlichung und Präsentation in jeder dieser Tochtergesellschaften wider. Das Hauptkriterium für die Beurteilung von Manuskripten ist, ob die Forschung die Disziplin voranbringt. Die spezifischen Richtlinien, die von Schiedsrichtern befolgt werden, werden auf der folgenden Seite angezeigt. Es zeigt die Bewertungsbereiche, denen jedes Manuskript unterzogen wird. Zu den wichtigsten Punkten gehören Währung, Zinsen und Relevanz. Theoretische Manuskripte sind besonders anfällig für Probleme bei der Literaturrecherche. Damit theoretische Forschung eine Disziplin voranbringen kann, muss sie sich mit der in der Disziplin vorhandenen Literatur befassen, um Schlussfolgerungen oder Modelle zu stützen, die Wissen und Verständnis erweitern. Daher achten Gutachter für theoretische Manuskripte besonders auf die Vollständigkeit der Literaturrecherche und die Angemessenheit der daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Empirische Manuskripte sind besonders anfällig für methodische Probleme. Um die Literatur voranzutreiben, müssen empirische Manuskripte geeignete und wirksame Stichproben- und statistische Analysetechniken verwenden. Empirische Arbeiten müssen jedoch auch gründliche Literaturrecherchen beinhalten, um die Literatur voranzutreiben. Gutachter achten genau auf die Schlussfolgerungen, die aus statistischen Analysen gezogen werden, und auf deren Übereinstimmung mit der Literatur. Wie aus der letzten Frage zu den Gutachterrichtlinien hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, damit ein Manuskript für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel ist. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.
Pädagogische und pädagogische Manuskripte
Die Partnerorganisationen der Allied Academies, die pädagogische und pädagogische Manuskripte bearbeiten, finden Sie in unserer Zeitschriftenmatrix. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademien in Bezug auf die Überprüfung pädagogischer und pädagogischer Manuskripte zur Veröffentlichung und Präsentation in jeder dieser Tochtergesellschaften wider. Das Hauptkriterium für die Beurteilung von Manuskripten ist, ob die Forschung den Lehrberuf voranbringt. Die spezifischen Richtlinien, die von Schiedsrichtern befolgt werden, werden auf der folgenden Seite angezeigt. Es zeigt die Bewertungsbereiche, denen jedes Manuskript unterzogen wird. Zu den wichtigsten Punkten gehören Aktualität, Interesse, Relevanz und Nützlichkeit für Pädagogen. Damit pädagogische oder pädagogische Manuskripte für Pädagogen nützlich sind, müssen sie sich mit geeigneter Literatur befassen, um Schlussfolgerungen, Lehrmethoden oder Pädagogik zu untermauern. Daher achten die Gutachter besonders auf die Vollständigkeit der Literaturrecherche und die Angemessenheit der daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Pädagogiken oder Lehrmethoden müssen gut beschrieben und fundiert sein, um für Pädagogen nützlich zu sein. Bei der Beurteilung von Manuskripten werden die Gutachter diesen Aspekten besondere Aufmerksamkeit widmen. In jedem Fall müssen pädagogische oder pädagogische Manuskripte gut entwickelte und gut dokumentierte Ideen verkörpern, um für Pädagogen nützlich zu sein. Die Gutachter achten genau darauf, welche Ideen im Manuskript dargelegt werden und wie gut sie präsentiert und unterstützt werden. Wie aus der letzten Frage zu den Gutachterrichtlinien hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, damit ein Manuskript für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel ist. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.
Fälle
Die International Academy for Case Studies ist die Tochtergesellschaft der Allied Academies, die Fälle bearbeitet, Tagungsberichte veröffentlicht und das Journal der International Academy for Case Studies veröffentlicht. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademie hinsichtlich der Prüfung von Fällen zur Veröffentlichung und Präsentation wider. Die Akademie interessiert sich für Fälle aus jeder Disziplin, jedem Bereich und jedem Thema. Fälle können jede Länge und jeden Schwierigkeitsgrad haben. Die Akademie ist davon überzeugt, dass jedes Fach und jeder Kurs von gut vorbereiteten Fällen profitieren kann. Zu diesem Zweck beurteilen wir Einreichungen zu Konferenzen und zur Prüfung in Fachzeitschriften nach dem Wert des Falles als Lehrmittel. Fälle können im Erzählstil oder im Dialog dargestellt werden. Der Fall sollte ausreichende Informationen enthalten, um die Fallziele erreichen zu können, und sollte so geschrieben sein, dass er die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich zieht und fesselt. Fälle sollten sich auf einen Entscheidungspunkt konzentrieren und den Leser zu einem Punkt führen, an dem eine Entscheidung oder eine Reihe von Strategien entwickelt werden muss. Die Aufgabe des Studenten sollte darin bestehen, den Fall und alle relevanten externen Informationen zu analysieren und eine Vorgehensweise zu formulieren. Den Schiedsrichtern wird die Entwicklung eines starken Entscheidungspunkts am meisten am Herzen liegen. Den Fällen muss eine Bescheinigung des Ausbilders beiliegen, die in den folgenden Abschnitten beschrieben wird. Fälle können beliebig lang sein und müssen keinen bestimmten Richtlinien entsprechen. Wir ermutigen Fallautoren, Schreibstile und -ansätze zu verwenden, die ihrer Meinung nach nützlich sind, um den Fall zu einem geeigneten Lehrmittel zu machen. Fälle können aus der Feldforschung stammen. In solchen Fällen sollte die Veröffentlichungsgenehmigung eines zuständigen leitenden Angestellten des Unternehmens eingeholt werden. Fälle können auch aus Bibliotheksrecherchen, öffentlichen oder veröffentlichten Quellen stammen. Schließlich kann der Fallschreiber Fälle entwerfen, um einen bestimmten Punkt oder ein bestimmtes Problem zu veranschaulichen oder den Schülern die Beherrschung von Konzepten zu erleichtern. Die Fälle müssen mit einer Fallbeschreibung beginnen, in der der Bereich, der Schwierigkeitsgrad und die Länge des Falles angegeben sind. Es ist wichtig, dass Autoren ein einziges Thema als Hauptthema des Falles auswählen. Bitte beachten Sie, dass ein für ein bestimmtes Level geeignetes Gehäuse auch von höheren Leveln verwendet werden kann. Das Gegenteil ist nicht unbedingt der Fall. Ein Fall, der für die Verwendung auf Hochschulniveau geeignet ist, wäre für fortgeschrittene Senioren geeignet, nicht jedoch für typische Senioren. Autoren sollten sich bei ihrer Klassifizierung an der Eignung für typische College-Studenten auf den verschiedenen Studienniveaus orientieren. Die Fallbeschreibung sollte dem im folgenden Abschnitt beschriebenen Format folgen.
FALLSCHILDERUNG
Der Hauptgegenstand dieses Falles betrifft (wählen Sie eine Disziplin oder ein Fach). Zu den untersuchten sekundären Problemen gehören (listen Sie so viele sekundäre Probleme auf, wie der Fall enthält). Der Fall hat einen Schwierigkeitsgrad von (wählen Sie einen der folgenden Werte: eins, geeignet für Kurse auf Erstsemester-Niveau; zwei, geeignet für Kurse auf Zweitsemester-Niveau; drei, geeignet für Kurse auf Junior-Niveau; vier, geeignet für Kurse auf Oberstufenniveau; fünf, geeignet für Studierende im ersten Studienjahr; sechs, geeignet für Studierende im zweiten Jahr; sieben, geeignet für Doktoranden). Der Fall ist darauf ausgelegt, in Unterrichtsstunden (geben Sie an, wie viele) unterrichtet zu werden, und erfordert voraussichtlich (geben Sie an, wie viele) Stunden externer Vorbereitung durch die Schüler
INFORMATIONEN ZUR FALLSYNOPSIS
Die Herausgeber ermutigen die Autoren, in diesem Abschnitt kreativ zu sein. Es können ausgewählte Dialoge aus dem Fall, Kommentare zum Nutzen des Unterrichts oder Reaktionen der Schüler auf die Verwendung des Falles oder andere Informationen verwendet werden, die die Autoren für wertvoll halten. Die Inhaltsangabe soll die Aufmerksamkeit und das Interesse der Nutzer wecken. Die Zusammenfassung sollte dem im folgenden Abschnitt beschriebenen Format entsprechen.
FALLÜBERSICHT
In diesem Abschnitt geben Sie einen kurzen Überblick über den Fall. Die Zusammenfassung sollte maximal 300 Wörter umfassen. Seien Sie kreativ. Dieser Abschnitt wird das Hauptverkaufsargument Ihres Falles sein. Nutzen Sie diesen Abschnitt, um Ihren Fall zu verkaufen.
KÖRPER DES FALLS
Der Hauptteil des Falles sollte der Zusammenfassung folgen. In diesem Abschnitt sollten Überschriften verwendet werden, um den Fall entsprechend zu unterteilen. Das Gremium sollte gut organisiert sein und bis zur Entscheidung und dem Abschluss des Falles durchhalten.
ANMERKUNGEN DES LEHRERS
Notizen des Dozenten können der wichtigste Aspekt eines Falls sein. Sie führen einen Ausbilder durch den Fall und unterstützen bei der Konzeption und Durchführung der Falllehre. Sie sollten für weniger erfahrene Fallanwender konzipiert sein und das Unterrichten des Falles zu einem interessanten und erfolgreichen Prozess machen. Die Notiz sollte einem Standardansatz entsprechen und die in den folgenden Unterüberschriften beschriebenen Abschnitte enthalten.
EINFÜHRUNG
Fallnotizen sollten mit einer Wiederholung des Falltitels und der Autoren beginnen. Die Notiz sollte eine Beschreibung des Falls enthalten und alle relevanten Informationen über den Fall oder seine Entwicklung enthalten. Erklären Sie, wie der Fall in einer Klasse verwendet werden könnte, und diskutieren Sie spezifische Strategien und Empfehlungen für Unterrichtsansätze, Schüleraufgaben oder Präsentationsmethoden.
FALLÜBERSICHT
Der Hinweis sollte mit einer Fallübersicht fortfahren. Beschreiben Sie dem Dozenten den Inhalt des Falls, weisen Sie auf relevante Informationen oder Probleme hin und überprüfen Sie das präsentierte Material. Dies ist ein wichtiger Aspekt der Notiz, da die Dozenten so sehen können, was die Studierenden beim Lesen des Falles extrahieren sollten.
DISKUSSIONSFRAGEN
Einige Benutzer möchten, dass Fragen in einen Fall aufgenommen werden, um eine Diskussion zu beginnen. Andere entwickeln gerne ihren eigenen Ansatz für die Verwendung eines Einzelfalls. Daher empfehlen die Herausgeber, dass Diskussionsfragen in der Dozentenmitteilung erscheinen. Dies ermöglicht es einem Fallbenutzer, eine individuelle Entscheidung über die Verwendung oder Zuweisung von Fragen zu treffen. Präsentieren Sie Fragen, die als Schüleraufgaben oder in Klassendiskussionen des Falles verwendet werden können. Geben Sie für jede Frage eine Antwort bzw. Antwort an. Ordnen Sie die Fragen so an, dass die Antworten unmittelbar auf jede Frage folgen. Diskussionsfragen haben oft die Form einer Analyse. Finanzielle Analysen, Umweltanalysen, Markteinschätzungen usw. sind häufig wertvolle Aspekte der Fallbearbeitung. Wenn eine analytische Frage gestellt wird, sollten Fallautoren vollständige Analysen als Antwort auf diese Frage angeben. Geben Sie bei Fragen mit offenem Ende oder allgemeiner Diskussion mögliche Antworten oder Antworten an, die auftreten könnten, und beschreiben Sie, wie solche Fragen im Unterricht verwendet werden können.
WEITERE AUSSTELLUNGEN
Wenn zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, wie z. B. Branchennotizen, Branchendurchschnitte, Vergleichsdaten usw., fügen Sie diese als Exponate in die Notiz ein. Erklären Sie die enthaltenen Informationen und beschreiben Sie deren Verwendung beim Unterrichten des Falles.
EPILOG
Fügen Sie gegebenenfalls einen Epilog hinzu, der beschreibt, was tatsächlich passiert ist, oder Informationen enthält, die Ihrer Meinung nach für Dozenten oder Studenten von Interesse sein könnten. Ein Epilog ist möglicherweise nicht für alle Fälle geeignet. Sie können diesen Abschnitt daher gerne weglassen.
RICHTLINIEN FÜR SCHIEDSRICHTER
Die Ausstellung auf der folgenden Seite zeigt die Schiedsrichterrichtlinien für die Prüfung von Fällen und Anmerkungen des Dozenten. Wie aus den Richtlinien hervorgeht, liegt der Schwerpunkt auf der Lesbarkeit, dem Interesse und der Nützlichkeit als Lehrmittel.
SCHIEDSRICHTERUNTERSTÜTZUNG
Wie aus der letzten Frage zu den Gutachterrichtlinien hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, um einen Fall für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel zu machen. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.
ARTIKELVERARBEITUNGSGEBÜHREN (APC):
Das Zeitschrift der Academy of Accounting and Financial Studies (AAFSJ) finanziert sich selbst und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher arbeitet die Zeitschrift ausschließlich über die Bearbeitungsgebühren, die wir von den Autoren und einigen akademischen/Unternehmenssponsoren erhalten. Zur Deckung des Unterhalts ist eine Bearbeitungsgebühr erforderlich. Als Open-Access-Zeitschrift erhebt AAFSJ keine Abonnementgebühren von Lesern, die kostenlosen Online-Zugang zu den Artikeln genießen. Autoren sind daher verpflichtet, für die Bearbeitung ihrer Artikel eine angemessene Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Es fallen jedoch keine Einreichungsgebühren an. Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn ihr Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.
Die durchschnittliche Artikelverarbeitungszeit (APT) beträgt 55 Tage
Autoren können ihre Manuskripte innerhalb von 3 Tagen nach der Einreichung kostenlos zurückziehen. Danach fallen für alle zurückgezogenen Artikel 50 % der tatsächlichen APC als Rücknahmegebühr an.
Rabattpolitik
Wenn Sie nicht über die Mittel zur Zahlung der Artikelbearbeitungsgebühren verfügen, haben Sie die Möglichkeit, von Zeit zu Zeit Preisnachlässe zu erhalten, sofern Sie uns hierfür einen triftigen Grund nennen. Wir möchten nicht, dass Gebühren die Veröffentlichung wertvoller Arbeiten verhindern.
Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess)
Das Zeitschrift der Academy of Accounting and Financial Studies nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 199 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.
Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 199 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.
Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.