Alliierte Wirtschaftsakademien

Veröffentlichungsrichtlinien und Ethik

Alliierte Wirtschaftsakademien hält sich strikt an die Veröffentlichungsethik und würde bei Bedarf im Einzelfall ebenfalls eine rechtmäßige Prüfung einleiten. Die Zeitschrift garantiert, dass sie die Forschungsergebnisse der Autoren ohne Furcht oder Gunst wiedergibt und die Entscheidungen der Herausgeber bleiben endgültig.

Verantwortlichkeiten der Gutachter

Der Peer-Review-Prozess bleibt das Herzstück der Zeitschriftenveröffentlichung. Im Folgenden sind bestimmte Rollen und Verantwortlichkeiten aufgeführt, die der Gutachter erfüllen muss, um die hohen Veröffentlichungsstandards der Zeitschrift aufrechtzuerhalten.

Vertraulichkeit: Gutachter müssen strikte Vertraulichkeit in Bezug auf die ihnen in den Manuskripten mitgeteilten Informationen wahren, die Daten, Texte, Bilder und Videos enthalten können. Rezensenten sollten keine Informationen aus einem zugewiesenen Manuskript ohne vorherige Genehmigung des Herausgebers an Außenstehende weitergeben. Der Gutachter sollte die Daten eines zugewiesenen Manuskripts nicht behalten.

Kompetenz: Ein Gutachter mit angemessener Fachkenntnis sollte die Bewertung abschließen. Ein zugewiesener Gutachter mit unzureichendem Fachwissen sollte sich verantwortlich fühlen und kann ablehnen, wenn der Gutachter annimmt, dass ihm/ihr die Fachkenntnisse auf dem jeweiligen Gebiet fehlen.

Konstruktive Bewertung: Die Kommentare des Gutachters sollten positive Aspekte der Arbeit würdigen, die Schwachstellen konstruktiv identifizieren und darauf hinweisen, um die Qualität des Manuskripts zu verbessern. Der Rezensent sollte sein Urteil klar erläutern und begründen, damit Herausgeber und Autoren die Grundlage der Kommentare verstehen können.

Der Gutachter sollte sicherstellen, dass sich die Autoren strikt an die Quellenangabe der Informationen halten. Der Gutachter sollte den Herausgeber benachrichtigen, wenn er/sie feststellt, dass die Studie bereits existiert, um eine doppelte Veröffentlichung zu vermeiden.

Ein Rezensent sollte beim Kommentieren eines Artikels keine beleidigende Sprache verwenden. Die Beurteilung jedes Artikels sollte durch den beauftragten Gutachter ohne Voreingenommenheit und persönliches Interesse erfolgen.

Unparteilichkeit und Integrität: Die Entscheidung des Gutachters sollte auf der Grundlage des wissenschaftlichen Werts und der Relevanz der Studie getroffen werden und er sollte in der Lage sein, zu prüfen, ob sie in den Umfang der Zeitschrift passt und nicht auf die finanzielle, rassische, ethnische Herkunft usw. der Studie Autoren.

Offenlegung von Interessenkonflikten: Soweit möglich sollte der Gutachter den Interessenkonflikt minimieren. In einer solchen Situation sollte der Gutachter den Herausgeber benachrichtigen und den Interessenkonflikt beschreiben. Führen Sie die Rezension objektiv durch und vermeiden Sie persönliche Kritik am Autor. Bringen Sie Ihre Ansichten deutlich und mit unterstützenden Argumenten zum Ausdruck. Informieren Sie den Herausgeber über jede wesentliche Ähnlichkeit zwischen dem Manuskript und jedem anderen Artikel, von dem er persönlich Kenntnis hat, unabhängig davon, ob er veröffentlicht wurde oder gleichzeitig an anderer Stelle besprochen wird. Informieren Sie den Herausgeber über vermutetes wissenschaftliches Fehlverhalten (z. B. Datenfälschung).

Pünktlichkeit und Reaktionsfähigkeit: Gutachter sollten moralisch die angegebene Zeit für die Abgabe der Rezensionskommentare einhalten, indem sie die Fristen einhalten, und sollten schnell auf etwaige Fragen des Herausgebers reagieren.

Verantwortlichkeiten des Herausgebers und des Redaktionsausschusses

Der Herausgeber muss die vom Herausgeber bereitgestellten Richtlinien einhalten und die ihm übertragenen Verantwortlichkeiten erfüllen. Sie sind dafür verantwortlich, die Integrität der veröffentlichten Literatur zu wahren, indem sie etwaige Fehler oder Korrekturen veröffentlichen, wenn wesentliche Rücknahmen oder Bedenken hinsichtlich der Äußerungen festgestellt werden.

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Überprüfungsprozess: Die Redakteure sind dafür verantwortlich, die Fairness, Aktualität, Gründlichkeit und Höflichkeit des Überprüfungsprozesses zu überwachen und sicherzustellen. Sie sind für die Leitung des gesamten Redaktionsteams verantwortlich, das sich aus Expertengremien als Gutachter und Mitherausgebern zusammensetzt. Die Herausgeber unterbreiten den jeweiligen Zeitschriften rechtzeitig Vorschläge zur Behandlung des relevanten und wichtigen Themas, das für das Wachstum der Zeitschrift von wesentlicher Bedeutung ist.

 

Auf dem Weg zu Lesern und Forschungsgemeinschaft

 

  • Um sicherzustellen, dass der Inhalt oder die im Manuskript enthaltenen Autoreninformationen lesbar sind.
  • Alle Manuskripte so zu bewerten, dass sie in den Geltungsbereich der Zeitschrift fallen.
  • Bewahren Sie die interne Integrität der Zeitschrift, indem Sie Korrekturen vorschlagen, sich mit Rückzügen, ergänzenden Daten usw. befassen.
  • Wir arbeiten eng mit Autoren zusammen, um die besten Manuskripte und Forschungsergebnisse zu gewinnen, die für die Leser von Interesse sind.
  • Stellen Sie sicher, dass alle am Veröffentlichungsprozess Beteiligten die Bedeutung von Zitaten und die Folgen einer Manipulation der Zitate verstehen.

 

Auf dem Weg zum Tagebuch

 

  • Entscheidungsfindung: Er/sie ist berechtigt, Entscheidungen in Absprache mit Gutachtern oder Mitgliedern des Redaktionsbeirats zu treffen.
  • Unparteilichkeit: Ein Herausgeber sollte Manuskripte auf ihren intellektuellen Inhalt hin bewerten, ohne jegliche Voreingenommenheit hinsichtlich Rasse, Geschlecht, sexueller Orientierung, religiöser Überzeugung, ethnischer Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politischer Philosophie der Autoren.
  • Vertraulichkeit: Der Herausgeber oder die Redaktion darf je nach Bedarf und Bearbeitungsstand keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Gutachter, potenzielle Gutachter, andere redaktionelle Berater und den Herausgeber weitergeben.

 

Herausgeberrolle

 

Von Alliierte Wirtschaftsakademien herausgegebene Zeitschriften unterliegen einem zeitnahen, strengen Peer-Review-Verfahren, um die neuesten und neuartigen wissenschaftlichen Informationen bestmöglich darzustellen. Als Herausgeber werden die folgenden Richtlinien berücksichtigt:

 

  • Unterstützung eines fairen und zeitnahen Peer-Review-Prozesses mit den wertvollen Beiträgen der jeweiligen Herausgeber und Gutachter.
  • Der Herausgeber hält sich an die Richtlinien und Verfahren, die eine faire und bewährte Praxis der Branche gewährleisten sollen.
  • Abgabe konstruktiver Empfehlungen zur Verbesserung des Gesamtprozesses sowie einer besseren Produktionsunterstützung und weltweiten Verbreitung der in den Zeitschriften veröffentlichten Informationen.
  • Mit der Vision, wissenschaftlich wertvolle recherchierte Informationen „Open Access“ zu machen, strebt Alliierte Wirtschaftsakademien danach, innovative Wege zu entwickeln und einzuführen, um sein Engagement und seine Integrität bei der Veröffentlichung der besten Forschungsergebnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Führung, Recht, Unternehmertum, Wirtschaft, Wirtschaft und Management.

 

Verantwortlichkeiten der Autoren

 

Ein Autor ist für die in seinem jeweiligen Artikel präsentierten Daten und Informationen verantwortlich. Daher wird von den Autoren erwartet, dass sie echte und originelle Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren, indem sie angemessene und relevante Zitate bereitstellen, die Daten darstellen und die Diskussion dokumentieren. Autoren müssen Informationen bereitstellen, die verständlich und reproduzierbar sind. Von den Autoren bereitgestellte unterstützende Informationen wie Abbildungen und Tabellen müssen lesbar und technisch reproduzierbar sein.

 

Ein Autor sollte bei der Einreichung des Originalmanuskripts für die Erstveröffentlichung in einer der Zeitschriften keine früheren eigenen Forschungsdaten oder Daten anderer wiederholen. Vor dem Einreichen eines Artikels sollten Autoren den Umfang der Zeitschrift prüfen und sich bei Fragen an die Redaktion wenden.

 

Autoren sollten sich strikt an die Autorenschaftskriterien halten. Alle aufgeführten Autoren müssen einen wesentlichen Beitrag zu der im Manuskript dargelegten Forschung geleistet und alle darin enthaltenen Behauptungen genehmigt haben. Um als Autor einer Originalforschung zu gelten, müssen die Autoren auf eine der folgenden Arten beigetragen haben: sie haben die Studie entworfen, die Studie durchgeführt oder die Experimente durchgeführt, sie haben an der Analyse der Daten mitgewirkt und sie unterstützt Er dokumentierte den Artikel und zog die Schlussfolgerung und leitete das Projekt als Hauptforscher. Es ist zwingend erforderlich, alle einzubeziehen, die zum Abschluss der Forschungsarbeit beitragen.

 

Autoren müssen sicherstellen, dass sie völlig originelle Arbeiten geschrieben und produziert haben und nicht gegen die Forschungsnormen verstoßen haben, indem sie die von anderen geleistete Arbeit dupliziert haben. Sie sollten genaue und angemessene Quellenangaben machen und dabei die anderen in der Studie genannten Forscher zitieren. Vermeiden Sie Selbstplagiate. Vermeiden Sie eine Fragmentierung der Forschung, um die Anzahl der zu veröffentlichenden Artikel zu maximieren.

 

Fehlverhalten

 

Sollten sich Autoren eines Verstoßes gegen diesen Ethikkodex oder wissenschaftlichen Fehlverhaltens schuldig gemacht haben, behält sich die Zeitschrift das Recht vor, die Arbeit abzulehnen/zurückzuziehen oder zurückzuziehen und lehnt weitere Einreichungen der betreffenden Autoren für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren ab Informieren aller interessierten Parteien, einschließlich Zeitschriftenherausgebern und -autoren, des Abteilungsleiters des Autors und/oder der institutionellen Geschäftsstelle über Fehlverhalten bei Veröffentlichungen.

 

Richtlinien zum Zurückziehen von Artikeln

 

Alliierte Wirtschaftsakademien Journals übernehmen die Verantwortung, die Integrität und Vollständigkeit der wissenschaftlichen Aufzeichnungen der Inhalte für Endbenutzer auf der ganzen Welt aufrechtzuerhalten. Die Zeitschrift legt großen Wert auf die Autorität von Artikeln nach ihrer Veröffentlichung und unsere Richtlinien basieren auf den besten Praktiken, die in der akademischen Verlagsgemeinschaft angewendet werden.

 

Der Herausgeber einer Fachzeitschrift trägt die alleinige Verantwortung für die Annahme oder Ablehnung eines Manuskripts zur Veröffentlichung. Die Redaktion der Zeitschrift und die Rechtsexperten unterstützen den Herausgeber bei Urheberrechtsverletzungen und Plagiaten. Das Endergebnis wird für die Leser und die gesamte Wissenschaftswelt in digitaler Form archiviert. Dies würde dauerhaft bleiben und als historische Aufzeichnung für die Entwicklung zukünftiger Wissenschaft in einem bestimmten Bereich dienen. Veröffentlichte Artikel bleiben möglichst unverändert. Wenn jedoch nach der Veröffentlichung unvermeidbare Umstände eintreten, kann es vorkommen, dass der Artikel zurückgezogen oder sogar aus einer bestimmten Zeitschrift entfernt wird. Solche Maßnahmen dürfen nicht leichtfertig ergriffen werden und können nur unter außergewöhnlichen Umständen erfolgen, wie z. B. bei schwerwiegenden Verstößen gegen die Forschungs- und Veröffentlichungsethik wie der Verletzung von Urheberrechten und der Wiederholung oder Neuveröffentlichung des Manuskripts durch Manipulation der Fakten und Zahlen.

 

Artikelrücknahme: Dies gilt für Manuskripte im Stadium „Artikel im Druck“, bei dem es sich um die frühen Versionen der akzeptierten Artikel handelt. Wenn ein Artikel zu diesem Zeitpunkt gegen die Berufsethik verstößt, wie z. B. Mehrfacheinreichungen, falsche Behauptungen der Urheberschaft, Plagiat, betrügerische Datennutzung, kann der Artikel je nach Ermessen des Herausgebers zurückgezogen werden. Dabei bewerten und analysieren die Redakteure fallweise die Gesamtsituation.

 

Artikel-Rückzug: Verstöße gegen berufsethische Grundsätze, wie Mehrfacheinreichungen, vorgetäuschte Behauptungen der Urheberschaft, Plagiate, betrügerische Datennutzung und ähnliche Behauptungen, führen zum Widerruf eines Artikels. Gelegentlich kann ein Widerruf in Betracht gezogen werden, um Fehler bei der Einreichung oder Veröffentlichung zu korrigieren.

 

Entfernen und Ersetzen von Artikeln: Vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen kann der Herausgeber jeden Artikel zurückziehen, wenn Probleme im Zusammenhang mit dem Urheberrechtsinhaber oder dem/den Autor(en) auftreten. Identifizierung falscher oder ungenauer Datendarstellungen, da diese ein ernstes Risiko darstellen und akademische Datenmanipulationen oder andere betrügerische und unlautere Praktiken beinhalten können; daher sollte es fest gehandhabt werden.

 

Das Hauptziel dieser Maßnahmen ist die Wahrung der Integrität der akademischen Aufzeichnungen.